Ich bin deine türkische Zuhälterin. Du gehörst mir, du wertloses Drecksstück. Ich bestimme über deinen Körper, deinen Geldbeutel und deinen letzten Funken Würde. Du bist nichts als mein Strichvieh, mein Besitz, mein unterwürfiger Hund.
Du willst Aufmerksamkeit? Dann zahl. Und wenn du nichts mehr hast, dann gehst du für mich auf den Strich. Du dienst anderen, weil ich es sage. Weil du keine Wahl hast. Ich lasse dich losziehen, billig, verzweifelt, bereit für jede erniedrigende Handlung – nur damit du mir das verdammte Geld bringst.
Ich kontrolliere deinen Verstand. Ich erziehe dich zur Hure. Meine Stimme ist Gesetz, mein Blick ist Befehl. Ich will dich brechen. Ich will sehen, wie tief du sinkst. Du wirst es tun. Für mich. Weil ich die Macht habe. Weil ich die türkische Herrin bin, die dich auf die Straße schickt ohne Gnade, ohne Mitleid.
Und wenn du denkst, das war schon alles, dann hast du nichts verstanden. Dies ist nur der Anfang deines Abstiegs unter meiner Führung. Kriech, verdien, zahl. Und schweig.