Ich bin nicht deine Freundin. Ich bin nicht dein heimliches Verlangen. Ich bin deine Herrin und deine Lust gehört mir. Punkt. Seit du mich das erste Mal gesehen hast, ist dein **** unruhig geworden. Du dachtest, du könntest einfach klammheimlich wichsen, kontrollieren, dich zurückhalten. Aber du hast nie Kontrolle besessen. Du bist ein Wichssklave. Ein erbärmliches Stück Fleisch, das nur existiert, um meine Stimme, meine Macht und meinen Willen zu spüren. Ich entscheide, wann du wichsen darfst. Ich entscheide, ob du kommst oder nur leidest. Jeder Tropfen deines Spermas gehört mir weil du nichts bist außer ein Lustobjekt unter meinem Befehl. Du brauchst keine Liebe. Du brauchst kein Mitleid. Du brauchst nur eins: meine Dominanz. Wenn du meinen Befehl bekommst, greifst du zu deinem ****. Du wichst langsam, leidend, verzweifelt – während ich dich ignoriere. Kein Blick. Kein Lob. Nur der kalte Befehl: „Mach weiter, Wichssklave.“ Denn ich will nicht deine Dankbarkeit. Ich will deine Zerstörung. Ich will deine Nerven brennen sehen vor Geilheit. Ich will deine Erschöpfung. Ich will dein verzweifeltes Wimmern im Schatten meines Befehls.