Oh, wie soll ich es hier nur beschreiben? Ich versuche es einmal. Aber der Text, den Du jetzt ließt, lässt den Inhalt nicht einmal ansatzweise erahnen. Also, mache Dich auf etwas gefasst! Stell Dir vor, Deine Herrin betreibt ein „Hostel“. Ein kleines beschauliches Häuschen in einem idyllischen Ort mitten in Oberbayern. Du wirst eingeladen, von Deiner Herrin. Auf einen sehr gemütlichen und wunderbaren Urlaub. Weit weg von allen Pflichten, von der Partnerin, von Job, ****n und sonstigen Stress. Eingeladen einfach einmal abzuschalten und zu merken, dass Du Deiner Lust nach Unterwerfung endlich freien Lauf lassen darfst. Ohne Angst entdeckt oder enttarnt zu werden. Du meldest Dich zu Haus ab. Versprichst, Dich regelmäßig zu melden, vielleicht sogar Fotos zu schicken, hast es geschafft, Dich ohne große Erklärung abzuseilen und man vertraut Dir, man weiß, das alles gut ist. Was soll auch schon schief laufen? Es sind ja nur zwei Nächte in Oberbayern, im „Hostel“ Deiner Herrin. Du reist mit dem Zug an. Denn es macht Sinn, Du möchtest ja zuvor bereits etwas Entspannen. In deinem Kopfkino fängt es bereits an zu pulsieren. Du machst Dir alle möglichen Gedanken, was Deine Herrin, Deine Lady, Deine Besitzerin, wohl mit Dir vor haben mag. Denn sie hat ja nicht konkret gesagt, was eigentlich passiert. Überraschen solltest Du Dich lassen. In diesem kleinen gottverlassenen Dorf steigst Du aus dem Zug aus, ein Taxifahrer winkt Dir entgegen und Du folgst ihn in einen Ford Escort der zweiten Generation. Das Mobil ist gut in Schuss, also wieso nicht einsteigen, immerhin sagte der Fahrer, er bringe Dich zu Deiner Herberge. Über Pflaster und Feldwege siehst Du bereits von weitem das voll sanierte alte bäuerliche Haus. Du bezahlst den Taxi-Fahrer und betrittst das Anwesen, dahinter befindet sich im bayrischen Stil eine sehr gemütliche und schicke Herberge. An der Rezeption wartet bereits eine Dame auf Dich, die Dir Ausweis und Handy abnimmt und in den Nebenraum verschwindet. Du würdest es nicht brauchen und einmal jeden Abend zurück bekommen, um Dich bei Deiner Familie zu melden. Natürlich vertraust Du ihr. Sie kommt mit dem Zimmerschlüssel 213 zurück und weist Dich zur Treppe, um in die zweite Etage zu verschwinden. Dort darfst Du dann das Zimmer 13 betreten. Es ist ein Zimmer, welches Du Dir mit anderen Gästen teilen musst, wie in einem „Hostel“ üblich, aber noch ist niemand angereist. Du sollst Deine Sachen im Spind verstauen, der sich hinter dem hölzernen Schrank befindet und gut sichern, so wurde Dir mitgeteilt. Du betrittst Dein Zimmer, auf dem Schreibtisch steht ein Brief mit Deinem Namen, ein Halsband liegt darauf. Du öffnest den Brief. In ihm steht „Willkommen, mein Diener. Zwei wundervolle Nächte in meinem „Hostel“ erwarten Dich. Richte Dich ein. Ziehe Dich dann aus, lege das Halsband an. Hinter Dir befindet sich eine Markierung auf den Boden. Nimm die Sklavenposition ein, warte auf mich. Ich werde Dich zu gegebener Zeit zu mir holen. Sei unbesorgt. Bei mir wird es Dir sehr gut ergehen. Deine Lady.“ Wie befohlen kniest Du 10 Minuten später an Ort und Stelle. Und wartest. Die hölzerne Tür öffnet sich knarrend, Deine Vorfreude wächst, denn jetzt endlich darfst Du Deine Herrin bewundern. Doch es kommt anders. Es wird ein Sack über deinen Kopf gezogen, Du **** von zwei starken Männern nach draussen gezerrt, fühlst unter Deinen ****en Sohlen das kalte Holz, über das man Dich schleift, die hölzernen Treppen hinab, die Du zuvor noch heraufgegangen bist, in Richtung Deines Zimmers. Eine metallene Tür öffnet sich und der Boden wird plötzlich zu Stein. Du beginnst zu schreien, als die metallene Tür schwer und laut ins Schloss fällt. Doch irgendwie ist Dir bewusst, das Dich niemand hören kann. Du streckst die Hände aus, fühlst die Kälte und Nässe der steinernen Wand, versuchst Dich verzweifelt an sie zu klammern, Dreck und Staub rieselt herab, Du riechst den modrigen Geruch und wirst auf einem metallenen Stuhl befördert und sogleich klicken die Hand- und Fussschellen. Du bist gefangen. Ausgeliefert. Irgendwo im gottverlassenen Nirgendwo. Nicht einmal Deine Familie weiß, wo Du bist. Ausweis, Handy, alles weg. Niemand wird Dich schreien hören. Niemand wird Dir helfen. Und Du bist einer perversen sadistischen Frau mit Helfern ausgeliefert. Du hörst Schritte. Keine schweren Schritte wie die der Männern. Elegante Schritte wie die einer Frau in High Heels. Sie packt den Sack, zieht ihn vom Kopf, reißt Dich an den Haaren nach hinten, blickt Dir tief in die Augen und sagt: „Willkommen zu Deinem Urlaub in meinem „Hostel“ - jetzt gehört Dein Sklavenarsch mir!“ und lacht dabei sadistisch in Dein Ohr. Wie es weitergeht, erfährst Du im Video.